aus dem Jurybericht
Wahrhaftig aus dem Standort gedacht, nutzt das Projekt die Zäsuren des Ortes, die vorgefundenen Elemente und vielfältige bauliche und freiräumliche Typologien als entwurfsgenerierendes Momentum.
aus dem Jurybericht
Dabei liegt die Bedeutung der Bestandsobjekte nicht zwingend in einer wertvollen Substanz, sondern in deren Funktion als Katalysatoren der Entwicklung.
aus dem Jurybericht
Die Arbeit zeigt prototypisch auf, was zukunftsfähige Städte ausmacht: Lebendige Orte von hoher Dichte. Einer Dichte, die nicht nur quantitativ, sondern – auch und vor allem – programmatisch und qualitativ verstanden wird.
aus dem Jurybericht
Auf Basis einer prozessorientierten Entwurfsmethode gelingt der Spagat zwischen einer regelhaften Beschreibung der Anforderungen, konkreten Rahmenbedingungen und maximaler Offenheit für eine dynamische Entwicklung.
aus dem Jurybericht
Im sorgfältig aus dem Bestand heraus entwickelten Entwurf findet in jeder Hinsicht eine gründliche, differenzierte und mustergültige Auseinandersetzung mit dem Thema des klimagerechten Städtebaus statt.