Diese zwei bautypologischen Prägungen erzeugen die morphologische Verwebung des ehemaligen Industrieareal im Norden mit dem bodenschonenden Bebauungsprinzip im Süden. Die höheren Baukörper sequenzieren das Areal und rhythmisieren die Bauvolumetrien mit ihren Nutzungen in einer zusammenhängenden Abfolge über das gesamte Quartier. Sie generieren die Orientierung und Leitschnur bis zum Brückenkopf und kennzeichnen die neue Identität des transformierten Gaswerkareals.