In einer ersten Etappe entflechten die vorgeschlagenen Massnahmen die Nutzungen ausschliesslich innerhalb des bestehenden Bauvolumens. Die vielfrequentierten öffentlichen Nutzungen finden im Erdgeschoss des Gemeinschaftszentrums ihren Platz.
Mit der neuen Cafateria als Herzstück und einer zentralen, geschickt organisierten Küche sind die Räume äusserst flexibel und parallel nutzbar.
Im Obergeschoss sind Arbeitsbereiche und Besprechungsräume für Mitarbeitende angeordnet. In einer späteren Etappe werden die Obergeschosse der Kirche räumlich optimiert.
Mit Lehm, Holz und mineralischen Farben werden lokale, baubiologische und nachhaltige Baustoffe eingesetzt. Sie sorgen für ein gesundes und schadstofffreies Raumklima. Bewusste Farbgebungen und akustische Massnahmen verbessern die Raumatmosphäre zusätzlich.
Neue wohlproportionierte Lukarnen bringen Licht in das Dachgeschoss und ermöglichen eine breite Nutzung des Dachraumes.